in Österreich erstellt: Černáková Marta
Název školy: STŘEDNÍ ODBORNÁ ŠKOLA a STŘEDNÍ ODBORNÉ UČILIŠTĚ, Česká Lípa, 28. října 2707, příspěvková organizace Číslo projektu: Název projektu Klíčová aktivita Dostupné z: Označení materiálu: Typ materiálu: Předmět, ročník, obor: Tematická oblast: Téma: Jméno a příjmení autora: CZ.1.07/1.5.00/34.0880 Digitální učební materiály www.skolalipa.cz III/ 2 inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT www.skolalipa.cz VY_32_INOVACE_884_ Wirtschaft_in_Österreich_pwp PowerPointová prezentace Německý jazyk, 3. ročník, Ekologie a životní prostředí, Hotelnictví Německý jazyk Německy mluvící země Hospodářství v Rakousku Černáková Marta Datum vytvoření: 12.11.2013 Anotace: V této prezentaci se žáci dozví základní informace jak o finančním, baňském a zemědělském průmyslu, tak i o rakouské ekonomice a turismu. Materiál lze využít jak ve výkladové hodině, tak i při maturitním opakování.
Wirtschaft Finanzwirtschaft Bergbau Land- und Forstwirtschaft Tourismus Sommertourismus Wintertourismus Kulturtourismus Städtetourismus Industrie Dienstleistungen Fragen Antworten Zdroje
in Österreich waren 2001 3.420.788 Personen in 396.288 Arbeitsstätten beschäftigt diegrößte Börse in Österreich ist die CEEStock Exchange Group mit deren Tochtergesellschaft Wiener Börse deren für Österreich bedeutendster Index ist der ATX Börse in Wien Abb. 1
dieösterreichischen Banken haben sich seit 1989 in den Ländern des früheren Ostblocks stark engagiert und zählen dort zu den wichtigsten Kreditgebern seitseptember 2008 läuft die internationale Finanzkrise Paul Krugmanäußerte 2009, Österreich sei nach Island und Irland das Land mit dem größten Risiko eines Staatsbankrott Österreichische Nationalbank demwidersprach aber umgehend Dominique Strauss-Kahn, der Präsident des IWF(ehemalige)mit der Aussage, dass er sich derzeit keine speziellen Sorgen um die österreichische Wirtschaft mache. Abb. 2
der Bergbau hat in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren so wurden der Bleibergbau (Bad Bleiberg) eingestellt, wie auch die meisten Eisenerz-und Braunkohle-Bergbaue von Bedeutung sind noch der Abbau von Salz, Eisenerz, Magnesit, Wolframerz, sowie die Förderung von Erdöl und Erdgas dieförderung von Braunkohle findet nur mehr an einem Standort statt der Großteil der rund 5000 im Bergbau Beschäftigten arbeitet jedoch im Bereich der Stein-, Schotter- und Sandgruben Erzberg Abb. 3
etwa85 % der Fläche Österreichs werden land-(45 %) und forstwirtschaftlich (40 %) genutzt (1988) Österreich hat eine sehr kleinstrukturierte Landwirtschaft dieösterreichischen Bauern setzen verstärkt auf ökologische Landwirtschaft Österreich hatdie höchste Dichte von biologischen landwirtschaftlichen Betrieben in der Europäischen Union daslandwirtschaftlich wichtigste Gebiet im Anbau von Feldfrüchten ist das Marchfeld in der Nähe von Wien Wein ist ein wichtiges landwirtschaftliches Exportprodukt Österreichs der Hauptabnehmer des Weines ist, neben der Schweiz und den USA, zu zwei Dritteln Deutschland durchdie großen Waldflächen ist auch die Forstwirtschaft ein bedeutender Faktor, die auch die verarbeitende Holz-und Papierindustrie dementsprechend beliefert Holz als Rohstoff wird vor allem in den südeuropäischen Raum exportiert Jagd und Fischerei dagegen sind eher unbedeutend und werden meist nur für den heimischen Markt oder als Hobby betrieben.
Terrassenweingärten in der Wachau Abb. 4
der Tourismus stellt in Österreich einen wichtigen Das Hotel Sacher in Wien Wirtschaftszweig in 2004 wurde eine Wertschöpfung von 21,16 Milliarden Euro aus dem Tourismus erzielt esentspricht 9 % des Bruttoinlandsprodukts der Fremdenverkehr verteilt sich gleichmäßig auf die Sommer- und Wintersaison bedeutende Sparten sind auch Kultur-, Städte-sowie der Kur-, Wellness-und Tagungstourismus Abb. 5
dieberge spielen für Aktivurlauber sowohl im Winter als auch im Sommer für Bergwanderungen und Bergsteigen, eine bedeutende Rolle diehöchsten Berge in Österreich sind Dreitausender und befinden sich in den Ostalpen Velden am Wörthersee Österreich verfügt über zahlreiche Schutzhütten und 1083 km Wanderwege, die von den Alpenvereinen und Fremdenverkehrsverbänden betrieben werden der Badetourismusist vor allem am Neusiedler See, im Salzkammergut und Salzburger Seengebiet und im Kärntner Seengebiet von Bedeutung Abb. 6
der Wintertourismusumfasst primär den Wintersport diegrößten Wintersportgebiete liegen in Tirol und Vorarlberg z. B. Arlberg, Lech/Zürs/Warth,Paznauntal,Ö tztal, Zillertal, Stubaital, Kitzbühel Skifahren im Zillertalmit Blick vom Hintertuxer Gletscher undin Salzburg (z. B. Skiverbund Amadé, Saalbach Hinterglemm) Intertourismusbesteht auch in Kärnten und der Steiermark auf Wintersporttourismus rund 10,1 Mrd. (etwa ein Drittel der Gesamtsumme in allen Sparten) werden von Wintersporttouristen in Österreich ausgegeben Abb. 7
Ein Schwerpunkt des Kulturtourismusist das Musikangebot: am bekanntesten sind die Salzburger Festspiele diebregenzer Festspiele werden seit 1946 veranstaltet Wiener Festwochen, Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker und Theater an der Wien sind Stichwörter aus dem sehr intensiven Musikleben Wiens Seefestspiele in Mörbisch und Opernfestspiele in St. Margarethen locken Musikfreunde ins Burgenland u.v.a Seebühne der Bregenzer Festspiele für Tosca(2007/2008) Abb. 8
der Städtetourismusin Österreich umfasst vor allem die Bundeshauptstadt Wien und die acht Landeshauptstädte Gäste halten sich in Städten meist wesentlich kürzer auf als in ländlichen Tourismusorten geben aber pro Tag im Durchschnitt deutlich mehr aus als andere Österreich- Besucher diebesuchszwecke reichen vom Verwandten-bzw. Bekanntenbesuch und vom Erlebnis-und Kulturtourismus in der Freizeit bis zur vom Dienstgeber bezahlten Teilnahme an Kongressen, Messen und Firmentagungen Wien zog 2011 5,2 Millionen Gäste an, die 11,4 Millionen Nächtigungen buchten Abb. 9
Österreich verfügt über eine moderne und leistungsfähige Industrie dieverstaatlichte Industrie wurde großteils privatisiert-z.b. OMV AG, Voestalpine AG, VA Technologie AG, Steyr Daimler PuchAG, Austria Metall AG Steyr Daimler Puch wurde an den Magna- Konzern verkauft VA Tech an die Siemens AG die Jenbacher Werke an General Electric. EX/C 525 des bekannten österreichischen Motorradherstellers KTM Abb. 10
diedienstleistungen machen in Österreich den größten Anteil der Wirtschaftsleistungen aus dieserwird vor allem durch den Tourismus, den Handel und die Banken erzielt dieösterreichischen Banken profitieren noch heute vom sehr strengen österreichischen Bankgeheimnis nach dem EU-Beitritt wurde die Anonymität der Sparkonten abgeschafft aufrechtbleibt aber, dass Konten durch Behörden nicht ohne ausdrückliche richterliche Anordnung geöffnet werden dürfen Flughafen Wien Abb. 11
1. Seit wann läuft die internationale Finanzkrise? 2. Was fördert man in Österreich? 3. Was ist Wein ein wichtiges landwirtschaftliches Exportprodukt Österreichs? 4. Wo kann man im Sommer Sport treiben? 5. Wo liegen die Wintersportgebiete?
1. Seit September 2008 läuft die internationale Finanzkrise. 2. Von Bedeutung sind noch der Abbau von Salz, Eisenerz, Magnesit, und Wolfram 3. Wein ist ein wichtiges landwirtschaftliches Exportprodukt Österreichs und der Hauptabnehmer des Weines ist, neben der Schweiz und den USA, zu zwei Dritteln Deutschland. 4. Der Badetourismusist vor allem am Neusiedler See, im Salzkammergut und Salzburger Seengebiet und im Kärntner Seengebiet 5. Die größten Wintersportgebiete liegen in Tirol und Vorarlberg.
ZDROJE: Pro citaci byla použita norma ISO 690 Použitá literatura: MINARIK, Linda a kol. Maturitní německé reálie, 1. vyd. Dubicko: INFOA 2001, s. 40-62. ISBN 80-7240-138-6 MINARIK, Linda a kol. Německá maturitní témata, 2. vyd. Dubicko: INFOA 2002, s. 156-171. ISBN 80-7240-083-5 Použité zdroje: Österreich. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/%c3%96sterreich Abb. 1: HIEKE, PRIWO. Datei:WienerBörse01.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:wienerb%c3%b6rse01.jpg Abb. 2: VASH. Soubor:ÖNBViennaJune 2006562 correctedperspective.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://cs.wikipedia.org/wiki/soubor:%c3%96nb_vienna_june_2006_562_corrected_perspective.jpg Abb. 3: GERALD SENARCLENSDE GRANCY. Datei:Erzberg3.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:erzberg3.jpg Abb. 4: BAUER KARL. File:TerrassenweingaertenWachau.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:terrassenweingaerten_wachau.jpg Abb. 5: GRYFFINDOR. Datei:HotelSacher Vienna Sept 2006002.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:hotel_sacher_vienna_sept_2006_002.jpg Abb. 6: JOHANN JARITZ. Datei:VeldenBucht 02.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:velden_bucht_02.jpg Abb. 7: REINHARDWOLF. Datei:Zillertal1.JPG. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:zillertal1.jpg&filetimestamp=20060112011828
Abb. 8: BÖHRINGERFRIEDRICH. File:BregenzToscaBühnenbild1.JPG. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:bregenztoscab%c3%bchnenbild1.jpg Abb. 9. GRYFFINDOR. File:GrabenViennaSept 2006.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:graben_vienna_sept_2006.jpg Abb. 10: KEVINP. RICE. Datei:DumontDunes2005-04-25 paddle-tire.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:dumontdunes_2005-04- 25_paddle-tire.jpg Abb. 11: HANSUELI KRAPF. Soubor:2011-06-14 10-23-56 Austria Niederösterreich FischamendMarkt.jpg.In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-08]. Dostupnéz: http://cs.wikipedia.org/wiki/soubor:2011-06-14_10-23- 56_Austria_Nieder%C3%B6sterreich_Fischamend_Markt.jpg Materiál je určen pro bezplatné používání pro potřeby výuky a vzdělávání na všech typech škol a školských zařízeních. Jakékoliv další využití podléhá autorskému zákonu. Škola vlastní licence k software, pomocí kterých byl zpracován tento digitální učební materiál. Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora.