Schweiz Gewässer, Flora, Fauna erstellt: Černáková Marta
Název školy: STŘEDNÍ ODBORNÁ ŠKOLA a STŘEDNÍ ODBORNÉ UČILIŠTĚ, Česká Lípa, 28. října 2707, příspěvková organizace Číslo projektu: Název projektu Klíčová aktivita Dostupné z: Označení materiálu: Typ materiálu: Předmět, ročník, obor: Tematická oblast: Téma: Jméno a příjmení autora: CZ.1.07/1.5.00/34.0880 Digitální učební materiály www.skolalipa.cz III/ 2 inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT www.skolalipa.cz VY_32_INOVACE_986_Gewässer_Flora_Fauna_pwp Power Pointová prezentace Německý jazyk, 3.ročník, Ekologie a životní prostředí, Hotelnictví Německý jazyk Německy mluvící země Vodstvo, flora, fauna Černáková Marta Datum vytvoření: 22.11. 2013 Anotace: Materiál slouží k získání stručného přehledu o řekách, jezerech, ale také o živočišné říši a rostlinstvu ve Švýcarsku. Je určen pro 3. ročníky a pro maturitní opakování.
INHALT Gewässer Flusseinzugsgebiete in der Schweiz Liste von einigen Schweizer Flüssen Seein der Schweiz Liste der einigenseen in der Schweiz Natur Flora und Vegetation Fauna Naturschutz Fragen Antworten Zdroje
Gewässer durchdie Schweiz verlaufen mehrere europäische Hauptwasserscheiden der Rheinentwässertden gröstenteildes Landesin die Nordsee die Rhône und der Tessin fließen ins Mittelmeer den östlichenteilder Schweizentwässertder Inn und die Donau ins Schwarzen Meer die meisten Flüsse entspringen im Gotthardmassiv in der ProduktionundAusnützungder Wasserenergie steht die Schweiz an der Spitze unter den europäischen Ländern
Karte der Schweiz mit den grösstenseen und Flüssen, sowie den Kantonen mit ihren Hauptorten Abb. 1
Flusseinzugsgebietein der Schweiz Abb. 2
Liste von einigen Schweizer Flüssen Name Länge in km Einzugsgebie t in km 2 Rhein 375 36494 Aare(Nebenflussdes Rheins) Aare) Reuss(Nebenfluss 288 17779 158 3425 Rhone 264 10403 Inn (rätorom: En) 104 2150 Tessin 91 1616
Das Mittelrheintal bei Kaub Abb. 3
Seein der Schweiz dieschweiz hat aufgrund ihrer topographischen Struktur und vor allem aufgrund der Vergletscherung während der Eiszeiten rund 1 500 Seen die meisten sind kleine Bergseen insgesamtsind ungefähr vier Prozent der Oberfläche der Schweiz von Seen bedeckt diese Summe wird aber hauptsächlich von den grössten Seen der Schweiz bestimmt
Liste der einigenseen in der Schweiz Name Fläche in der Schweiz in km 2 Höhe m ü. M. max Tiefe in Meter Genfersee Gesamtfläche: 580,03 km² 345 372 310 Neuenburgersee 215 429 153 Bodensee Gesamtfläche: 536,00 km² Langensee Gesamtfläche: 210,18 km² 173 395 254 41 193 372 Vierwaldstättersee 113 433 214 Silsersee 4 1797 71
Abb. 4 Silsersee - höchste liegende Genfersee im Licht Langensee tiefsten Abb. 5 Abb. 6
Natur in der Schweiz gibt es ungefähr 40'000 Tierarten etwa 30'000 davon sind Insekten nuretwa 9'500 von diesen geschätzten 40'000 Tierarten sind beschrieben dasjedermannsrechtgestattet in der Schweiz allen Menschen, sich unter bestimmten Einschränkungen frei in der Natur zu bewegen auchdas Sammeln von Beeren und Pilzen ist mit Einschränkungen gestattet
Flora undvegetation 30 Prozent der Landoberfläche der Schweiz sind bewaldet in den Alpen dominieren Nadelhölzer (Tannen, Fichten, Lärchen und Arven) diewälder in den Alpen haben wichtige Funktionen als Lawinen-Bannwald und Hochwasserschutz im Mittelland, im Jura und auf der Alpensüdseite unterhalb von 1 000 Metern wachsen Laubmischwälder und Laubwälder im Tessin gibt es als regionale Besonderheit ausgedehnte Kastanienwälder die in früheren Zeiten eine Hauptrolle in der Ernährung der Bevölkerung spielten ausserdemgedeihen im Süden des Tessinseinige Palmen (beispielsweise Zwerg-oder Hanfpalmen) als Zierpflanzen in Parks und Gärten sowie an Strassenrändern.
Fauna in der Schweiz leben circa 83 Säugetierarten in der freien Wildbahn hierbefindetsichder grössteteil den Fledermäusen und anderen Kleinsäugern allegrossenraubtiere sind in den letzten hundert Jahren aus der Schweiz verschwunden am häufigsten zu beobachten ist der Rotfuchs, er fühlt sich auch in den Schweizer Städten sehr wohl der Wolf ist selbständig von Italien und Frankreich her eingewandert im Südosten Graubündens sind seit 2005 zudem vereinzelt von Italien herkommende Braunbären der Luchs wurde wieder in die Schweiz eingeführt neben dem Luchs gibt es in der Schweiz noch vereinzelte Populationen von Wildkatzen im Jura typische Tiere sind Gämsen, Murmeltiere, Steinböcke Predators stellen die Steinadler, Falke, Habicht und andere von den Greifvögeln sind vor allem der Turmfalke und der Mäusebussard sehr häufig die Fische sind reichlich Forellen, Linien oder Äsche
Abb. 7 - Alpenmurmeltier mit Bau Abb. 8 - Europäische Wildkatze Abb. 9 - Alpensalamander
Naturschutz wichtigegegenstände des Naturschutzes sind Landschaften, Pflanzen und Tiere zu den wichtigsten Institutionen geschützter Gebiete und Objekte gehören derzeit unter anderem der SchweizerNationalpark(Fläche170 km 2 ; Gründung 1914) zwei Biosphärenreservate 165 geschützte Landschaften im Zoo Zürich steht das grösste Regenwaldhaus der Welt
Der Nationalpark der Schweiz hat viele Gesichter Abb. 10 Abb. 11 Abb. 12
FRAGEN 1. Wo entspringen die meisten Flüsse? 2. Welche wichtige Flüsse verlaufen durch die Schweiz? 3. Wie heißt der größte See? 4. Wie viel Prozent des Landes ist bewaldet? 5. Welche Bäume dominieren in den Alpen?
ANTWORTEN Die meisten Flüsse entspringen im Gotthardmassiv. Der Rhein entwässert den größten Teil des Landes in die Nordsee. Die Rhône und der Tessin fließen ins Mittelmeer. Den östlichen Teil der Schweiz entwässert der Inn und die Donau ins Schwarzen Meer. Der größte See heißt Genfersee(die weitere Seen sind Neuenburgersee, Bodensee, usw.) 30 Prozent der Landoberfläche der Schweiz sind bewaldet. In den Alpen dominieren Nadelhölzer (Tannen, Fichten, Lärchen und Arven).
ZDROJE: Pro citaci byla použita norma ISO 690 Použité zdroje: Schweiz. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/schweiz Použité obrázky: Abb. 1: TSCHUBBY. File:KarteSchweizDetails.pngIn: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:karte_schweiz_details.png Abb. 2: PYMOUSS44. Datei:Suissehydrologie.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:suisse_hydrologie.svg Abb. 3: FRITZ GELLER-GRIMM. File:Pfalzgrafenstein Kaub fg02.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001- [cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:pfalzgrafenstein_kaub_fg02.jpg Abb. 4: RULEXIP. File:LakeGenevaafterstorm.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:lake_geneva_after_storm.jpg Abb. 5: ROLAND ZUMBÜHL. File:Silsersee.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:silsersee.jpg Abb. 6: MARCUSBERNET. File:LagoMaggioreview.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:lago_maggiore_view.jpg Abb. 7: PETER300. File:Alpenmurmeltier.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:alpenmurmeltier.jpg Abb. 8: ACONCAGUA. File:EuropeanWildcatNationalparkBayerischerWald02.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:european_wildcat_nationalpark_bayerischer_wald_02.jpg Abb. 9: THOMAS HUNDTKE. File:Salamandra atra-01-kaernten-2008-thomas Huntke.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:salamandra_atra-01-kaernten-2008-thomas_huntke.jpg Abb. 10: TOBO. File:Swiss National Park, 1.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:swiss_national_park,_1.jpg Abb. 11: HANSUELI KRAPF. File:Swiss National Park 145.JPG In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001- [cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:swiss_national_park_145.jpg Abb. 12: TOBO. File:SwissNationalPark, 3.jpg In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit. 2013-11-15]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:swiss_national_park,_3.jpg Materiál je určen pro bezplatné používání pro potřeby výuky a vzdělávání na všech typech škol a školských zařízeních. Jakékoliv další využití podléhá autorskému zákonu. Škola vlastní licence k software, pomocí kterých byl zpracován tento digitální učební materiál. Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora.