Die SchweizerischeEidgenossenschaft

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1 Die SchweizerischeEidgenossenschaft einer der kleinsten Staaten Westund Mitteleuropas erstellt: Černáková Marta

2 Název školy: STŘEDNÍ ODBORNÁ ŠKOLA a STŘEDNÍ ODBORNÉ UČILIŠTĚ, Česká Lípa, 28. října 2707, příspěvková organizace Číslo projektu: Název projektu Klíčová aktivita Dostupné z: Označení materiálu: Typ materiálu: Předmět, ročník, obor: Tematická oblast: Téma: Jméno a příjmení autora: CZ.1.07/1.5.00/ Digitální učební materiály III/ 2 inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT VY_32_INOVACE_895_Die Schweizerische Eidgenossenschaft_pwp PowerPointová prezentace Německý jazyk, 3. ročník, Ekologie a životní prostředí, Hotelnictví Německý jazyk Německy mluvící země Švýcarsko Černáková Marta Datum vytvoření: Anotace: Žáci si shrnou základní informace o Švýcarsku, např. počet obyvatel, polohu, rozlohu, sousední země, přírodní podmínky atd. Dozví se také informace o jazykovém a náboženském zastoupení obyvatelstva. Materiál lze využít jak ve výkladové hodině, tak i při maturitním opakování.

3 Grundinformationen Naturraum Gebirgssystem Die Alpen Das Mittelland Der Jura Klima Konfession Bevölkerung und Sprache Politische Ordnung Fragen Antworten Zdroje Inhalt

4 Grundinformationen ein Binnenland; liegt am Südrand Mitteleuropas Fläche: zirka km 2 Einwohnerzahl: etwa 8 Mio Nachbarländer: Italien(im Süden, die längste Grenze) Frankreich(im Westen) Österreich und Liechtenstein (im Osten die kürzeste Grenze) Die Bundesrepublik Deutschland (im Norden) Bundeshaupstadtder Schweiz: Bern

5 Naturraum ein vielgestaltiges Hochgebietsland sie reicht im Süden bis in diepoebene hineinundhatim Norden geringfügig amschwarzwald Anteil Hauptgebiete sind: Jura (10%) Mitteland(30 %) Alpen(60 %) Jura Mitteland Alpen Schwarzwald Poebene

6 Gebirgssystem Die Alpen: die Längstäler der Rhône gliedern den Gebirgskörper: in einenordöstlichekettengruppe(alpstein-toggenburg, Glarner, Schwyzer und östliche Urnen Alpen) in dienordwestalpen(westlicheurnen, Unterwaldner, Bernen, Freiburger, Waadtländer Alpen) in die Südalpen(Walliser, Tessiner, Bündner Alpen) mittlere Höhe erreicht gegen 1700 m etwa hundert Gipfel reichen knapp an die 4000-Meter- Grenze heran oder überschreiten sie der höchste Gipfel ist die Dufourspitze im Monte-Rosa- Massiv(4634 m hoch)

7 Aletschgletscher Bietschhornund Lötschental Jungfrau

8 Das Mittelland im Durchschnitt 580 m hoch bildet ein breites Band, das sich vom Genfer zum Bodensee zieht es ist klimatisch weit mehr begünstigt als Alpen und Jura Der Jura ist ein Gebirgsbogen aus Ketten, Tälern und Hochflächen seine Durchschnittshöhe beträgt 700 m dochgibtes auchhöhenüber1600 m

9 Klima: das Klima beeinflussen: - ozeanischen, nordeuropäischen, mediterranen und kontinentalen Klimaeinflüssen - die starke Höhengliederung bewirkt zudem eine Vielzahl Mikroklimaten Niederschlagsmenge: in der Innerschweiz,in den Alpen sinddie durchschnittliche Niederschlagsmenge bei ungefähr Millimeter/Jahr Im Mittelland beträgt die Menge etwa bis Millimeter/Jahr. Die Niederschlagsmenge ist im Sommer allgemein ungefähr doppelt so hoch wie im Winter Die Temperature: sind primär abhängig von der Höhenlage Die Jahresmitteltemperaturen betragen ungefähr von 7 C bis 9 C Absolute Rekorde wurden in Gronomit 41,5 C am 11. August 2003 gemessen, beziehungsweise in La Brévine mit 41,8 C (12. Januar 1987) Der Wind: Die höchste je gemessene Windgeschwindigkeit ist 285 Kilometer pro Stunde (Jungfraujoch, 27. Februar 1990).

10 ungefähr 41 % istkatholischund 40 % protestantich;, 4,5 % gehörten zu islamischen Glaubensgemeinschaften, 6,8 % gehörten zu anderen Religionsgemeinschaften und anderemachten keine Angabe Konfession:

11 Bevölkerung und Sprache: die Schweiz ist ein Mehrnationalitätenstaat der Anteil der Bevölkerung in städtischen Gebieten hat 60 % der Gesamtbevölkerung in der Schweiz überschritten (1988) in der Schweiz gibt es vier Sprachgebiete Deutsch sprechen 65,6 % Französisch 23,8 % Italienisch 8,4 % Rätoromanisch ca. 0,6 %

12 PolitischeOrdnung dieschweizisteinedemokratische, parlamentarische, neutrale Bundesrepublik Bundestaat besteht aus 23 souveränen Kantonen drei Kantone sind in halbkantone unterteil die einzelnen Kantone sind Gliedstaaten mit: eigenem Regierungsrat und Parlament einem Gericht und Finanzhaushalt eigener Verfassung die Schweiz ist nicht Mitglied der EU

13 die Regierung besteht aus: dem Präsidenten und dem Bundesrat der Nationalversammlung, die zweikammernhat: den Nationalrat und den Bundesrat der Nationalfeiertag: am 1. August Gründung der Eidgenossenschaft Währung: in der Schweiz bezahlt man mit demschweizerfranken(chf); der in 100 Rappen oder Centimes eingeteilt wird Abb. 5 FahneundWappen: Abb. 6 Abb. 7

14 Fragen 1. Wo liegt die Schweiz? 2. Wie ist die Fläche und Einwohnerzahl? 3. An welchen Staaten grenzt die Schweiz? 4. Wie heißt die Hauptstadt der Schweiz? 5. Wie heißt der höchste Gipfel in der Schweiz?

15 Antworten 1. Die Schweiz liegt am Südrand Mitteleuropas. Sie ist ein Binnenland. 2. Die Fläche ist zirka km 2 und Einwohnerzahl: etwa 8 Mio 3. Die Nachbarländer sind Italien (im Süden, die längste Grenze), Frankreich (im Westen), Österreich und Liechtenstein (im Osten die kürzeste Grenze), Die Bundesrepublik Deutschland (im Norden) 4. Die Bundeshauptstadt der Schweiz ist Bern. 5. Der höchste Gipfel ist die Dufourspitze im Monte- Rosa-Massiv (4634 m hoch).

16 ZDROJE: Pro citaci byla použita norma ISO 690 Použitá literatura: MINARIK, Linda a kol. Maturitní německé reálie, 1. vyd. Dubicko: INFOA 2001, s ISBN MINARIK, Linda a kol. Německá maturitní témata, 2. vyd. Dubicko: INFOA 2002, s ISBN Použité zdroje: Schweiz. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Použité obrázky: Abb. 1: TUBS, Datei:Switzerland, administrative divisions - de - colored.svg, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 2: TSCHUBBY, File:Karte Berggebietsregionen der Schweiz png, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 3: TSCHUBBY, File:Karte Religionen der Schweiz png, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 4: TSCHUBBY, File:Karte Schweizer Sprachgebiete png, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 5: Datei:Einfranken.jpg;, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 6: File:Flag ofswitzerland.svg,, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 7: File:Coat of Arms of Switzerland.svg, In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, [cit ]. Dostupné z: Abb.8: DIRK BAYER. File:Grosser Aletschgletscher 3196.JPG., In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, [cit ]. Dostupné z: Abb. 9: TELNET. File:Bietschhorn.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 10: DIRK BAYER: File:Jungfrau 2416.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco(CA): WikimediaFoundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Materiál je určen pro bezplatné používání pro potřeby výuky a vzdělávání na všech typech škol a školských zařízeních. Jakékoliv další využití podléhá autorskému zákonu. Škola vlastní licence k software, pomocí kterých byl zpracován tento digitální učební materiál. Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora.